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WTO Moot Court 2018/2019

Der Wettbewerb

Das Team

  • Jannis Bertling
  • Miriam Eckmann
  • Karl Hohmann
  • Franka Nodewald

Die Erfolge

Zwölf Universitäten nahmen vom 11. bis 15. Februar an der europäischen Regionalrunde, einer von fünf weltweit, in der österreichischen Hauptstadt Wien teil. Die halleschen Jura-Studierenden Jannis Bertling, Miriam Eckmann, Karl Hohmann und Franka Nodewald hatten sich seit September 2018 intensiv auf die Europameisterschaft vorbereitet. Sie mussten nicht nur ausführliche Schriftsätze für die Kläger- und Beklagtenseite verfassen, sondern auch wieder und wieder die mündlichen Verhandlungen auf beiden Seiten üben. Dazu besuchten sie unter anderem die Rechtsanwaltskanzlei Linklaters in Düsseldorf und nahmen an einem Rhetorikcoaching teil. In der Vorrunde in Wien konnte sich das hallesche Team an den ersten beiden Tagen überzeugend gegen Mannschaften aus Leeuwen (Niederlande) und Zürich (Schweiz) durchsetzen. Im Halbfinale besiegten die Hallenser erneut Zürich und standen im Finale dem Team aus Genf (Schweiz), einem sehr erfolgreichen Team der vegangenen Jahre, gegenüber. Dort behauptete sich das MLU-Quartett erneut und errang den Titel. Gekrönt wurde der Erfolg dadurch, dass Jannis Bertling im Halbfinale und Franka Nodewald im Finale für das jeweils beste mündliche Pleading ausgezeichnet wurden. Im Weltfinale der 22 besten Teams in Genf trat Halle in der Vorrunde als Kläger gegen Beijing (China) und als Beklagter gegen Taipeh (Taiwan) an. Die Viertelfinals der besten acht Teams haben die MLU-Studierenden verpasst. Neben dem Wettkampf haben die Hallenser in Genf den deutschen Botschafter bei der WTO Dr. Walter Hugo Werner getroffen und mit ihm über seine juristische Tätigkeit bei der WTO gesprochen.

Pressemeldungen

[Foto: MLU/Franka Nodewald]

[Foto: MLU/Franka Nodewald]

[Foto: MLU/Franka Nodewald]

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